Wo und wann kommt eine Ackerschiene zum Einsatz?
Mit einer Ackerschiene verbinden Sie das Hubwerk Ihres Traktors mit Arbeitsgeräten oder Anhängern. Dafür hängen Sie sie einfach in die Unterlenker am Heck Ihrer Maschine ein. Bei neueren Modellen ist die Höhe über die Hydraulik des Schleppers regulierbar, weshalb Sie das Bauteil in die Dreipunktaufhängung einhängen. Bei älteren Typen müssen Sie die Ackerschienen starr befestigen.
Das auch als Anhängeschiene bekannte Bauteil besteht in der Regel aus einer Stange oder einer Platte aus Stahl.
Unterschiedliche Ackerschienenmodelle: Auf welche Eigenschaften kommt es an?
So wie es nicht nur einen Traktorenhersteller und nur ein Schleppermodell gibt, existiert auch nicht bloß eine Ackerschiene. Die verschiedenen Artikel unterscheiden sich vor allem anhand der Länge, des Bohrungsdurchmessers und des Bolzendurchmessers. Damit können Sie Anhänger und Bodenbearbeitungsgeräte an unterschiedlichen Fahrzeugen anhängen.
Je nach Budget und Typ Ihrer landwirtschaftlichen Gerätschaften lohnt es sich, auf Ackerschienen mit Verdrehsicherungen zurückzugreifen. Dabei wird verhindert, dass sich die Ackerschiene verdreht und das angehangene Gerät aus der Kupplung gerissen wird. Das sorgt einerseits für eine erhöhte Sicherheit für Sie als Anwender. Andererseits können Sie damit Schäden an Ihren Maschinen verhindern. Ansonsten laufen Sie bei Wendemanövern oder beim Rückwärtsfahren Gefahr, dass Ihre Kupplung in Mitleidenschaft gezogen wird oder der Hänger unberechenbar ausschert.
FuXXparts: Traktor-Komponenten und Ersatzteile
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